Neuigkeiten zur Zukunft des Schulgebäudes für das Michelberg-Gymnasium

Heiner Sämann

Ja! Wir leben noch, uns geht es gut, wir genießen nach wie vor unser schönes Schulgebäude – auch wenn die Schlagzeilen der Presse, die sich mit der Aufarbeitung der Sanierungsgeschichte und der Schadensauflistung unseres Schulgebäudes befassen, manchmal für Außenstehende etwas anderes vermuten lassen. Uns allen wäre es natürlich lieber, man würde aus unserer vielfältigen schulischen Alltagsarbeit Schlagzeilen machen und nicht unser Gebäude und unsere bauliche Zukunft müssten Themen sein, mit denen die Öffentlichkeit und wir uns beschäftigen müssen. Es ist jedoch an der Zeit, nach vorne zu schauen, sich mit dem Umzug in ein Interimsgebäude zu befassen und die Vorbereitungen hierzu zu treffen. Das tun wir derzeit auch intensiv.
Welche Ergebnisse zu diesen Planungen bereits vorliegen, können Sie im Folgenden nachlesen.
Was die bauliche Variante für die Zukunft anbelangt, so hoffen wir, dass der Gemeinderat schnellstmöglich eine Entscheidung trifft, sodass sich unsere Zeit im Containerschulhaus nicht unnötig verlängert. Warum wir als Schulgemeinschaft die Re-Sanierung unseres Schulgebäudes dringend wünschen, darüber können Sie sich ebenso im Folgenden informieren.

Der Schulbetrieb im Gebäude ist bis Sommer 2020 gesichert

In einer Pressemitteilung hat die Stadt Geislingen am 20.11.19 folgende Informationen mitgeteilt:

Am Montag, 18. November 2019, waren drei vom Landgericht Ulm bestellte Sachverständige am MiGy und haben die Mängel an der Fassade untersucht sowie Beweise gesichert. „Jetzt kann ein Teil der vorgebauten Fassade geöffnet werden, damit die Brandbekämpfung gesichert ist. Damit ist ein geordneter Schulbetrieb im bestehenden Gebäude bis zum 31. Juli 2020 sichergestellt“, sagt Oberbürgermeister Frank Dehmer. „Wir sind erleichtert,
dass das Gericht unserem Antrag auf Dringlichkeit gefolgt ist und wir diesen wichtigen Schritt jetzt rechtzeitig vornehmen können.“
Aufgrund der im Frühjahr 2019 neu gewonnen Erkenntnisse über die Mängel beim vorbeugenden Brandschutz hatte das eingeschaltete Brandschutzsachverständigenbüro die Nutzungszeit der Schule bis Ende 2019 begrenzt und für die Zeit bis dahin Auflagen gestellt, um einen sicheren Schulbetrieb zu garantieren.
Doch allein der Vorlauf für Produktion, Montage sowie Innenausbau der Unterrichtscontainer war in einem halben Jahr nicht zu schaffen. Aus diesem Grund und im Hinblick auf den anstehenden Umzug der Schule in die mobilen Unterrichtseinheiten, der den Schulunterricht sowie laufende Abiturvorbereitungen beeinträchtigen könnte, wurde eine Lösung erarbeitet, um den Schulbetrieb im bestehenden Gebäude bis zu den Sommerferien 2020 zu verlängern.
„Grundsätzlich ist der vorbeugende Brandschutz keine Verhandlungssache, denn die Auflagen und Forderungen basieren auf kalkulierten Risiken“, sagt Oberbürgermeister Frank Dehmer. „Aber uns liegt auch am Herzen, für alle Beteiligten einen geordneten Schulbetrieb sicherzustellen und eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Kinder und Jugendlichen gut konzentrieren und lernen können.“

Bei den Fassadenmodulen, an denen die jeweilige Glasscheibe vor der Lucido-Holzbohlen entfernt und durch eine Kunststofffolie ersetzt werden muss, handelt es sich um Bereiche an Übergangsstellen zwischen Klassenräumen, die von innen nicht sichtbar sein werden und den Unterricht in den Klassenräumen nicht beeinträchtigen werden.

Die Planungen für das Containerschulhaus kommen voran

Lage der Gebäude
Zunächst ging es darum, die Lage der Gebäude zu definieren. Anders als ursprünglich angedacht, wird es nun ein großes, u-förmiges Gebäude auf dem Kunstrasenplatz geben und ein weiteres auf dem Platz vor dem Herrenhaus. Hierbei wird das bestehende Containerhaus um hinzukommende
weitere Module in seiner Grundfläche verdoppelt. Alle Gebäude sind zweigeschossig.
Durch diese Gesamtflächen-Aufteilung bleibt auch für die Schubart-Realschule genügend Platz für einen Pausenhof. Der Pausenhof des MiGy wird auf die freibleibende Fläche des Kunstrasenplatzes und unter das Hallendach der Michelberghalle verlagert.

Raumangebot
In enger Absprache mit dem für die Planung beauftragten Architekturbüro und mit der Bauverwaltung haben wir die Zahl der notwendigen Unterrichtsräume definiert und sinnvoll auf die Gebäude verteilt. Die Anzahl der Klassen- und Fachräume sowie der Lehrer- und Verwaltungsräume werden wir wie im derzeitigen Bestand zur Verfügung haben – wenn auch nicht in denselben Grundflächenmaßen, bei denen wir uns werden beschränken müssen. Speziell ausgestattete Fachraumcontainer für den Unterricht in Chemie, Physik, Biologie und NwT sind zusammen mit den Sammlungs- und Vorbereitungsräumen für den linken Flügel des U’s eingeplant. Geografie-, Musik- und BK- Räume und darüber hinaus Oberstufenräume werden sich im Gebäude vor dem Herrenhaus befinden. Auch werden wir Räume, die nicht ständig belegt sein werden, gezielt als Differenzierungsräume für den Unterricht und die Lernzeit in der GTS nutzen. Wie bisher werden wir für das GTS-Angebot Klassenräume nutzen und sogar auf den sehr beliebten Ruheraum nicht verzichten müssen. Zwei Aufenthalts- und Lernräume mit Teilen der Bibliothek werden für die Schüler zur Verfügung stehen. Toilettenanlagen befinden sich im Hauptgebäude auf beiden Stockwerken. Ob für das Gebäude vor dem Herrenhaus nun anstelle der Nutzung der Toiletten in der Sporthalle doch auch Toiletten vorgehalten werden können, wird momentan geklärt.

Raum- und Gebäudeausstattung
Die derzeit vorhandene Medientechnik in unseren Unterrichtsräumen wird mit umziehen. Das heißt, dass unsere mit Laptop, Visualizer und Verstärker ausgestatteten Medienpulte sowie die dazugehörenden Beamer an der Decke und Boxen an den Wänden wie gewohnt zur Verfügung stehen und mit einem Internetzugang versehen sein werden. Dazu gehört auch unsere W-LAN-Technik, die es uns ermöglicht, mit unseren Planungen für einen Tabletunterricht fortzufahren.
Um einen notwendigen Unterrichtskomfort zu gewährleisten, sind Schallschutzmodule und die Klimatisierung der Räume für den Sommer- und Winterbedarf vorgesehen.
Die Gebäude werden an allen Enden Zu- und Ausgänge erhalten, sodass weite Wege durch das Gebäude in den relativ schmalen Gängen vermieden werden können und nötige kurze Fluchtwege vorhanden sind. Brandschutztüren können zudem evtl. auftretende Akustikprobleme bei den langen Fluren vermindern.

Mensa und Kiosk-Verkauf
Als glückliche Fügung erweist es sich, dass der TV-Altenstadt bereit ist, die Vereinsgaststätte „Glück Auf“ für die Dauer der Auslagerung der Schule an die Stadt zu verpachten. Somit steht uns in fußläufiger Nähe eine Mensa mit ca. 120 Sitzplätzen an Tischen zur Verfügung. Wir können damit zusammen mit der Schubart-Realschule in einem wie bisher auch schon notwendigen Zweischichtbetrieb unseren Schülern unser bekannt gutes Mittagessen zu den gewohnten Bedingungen anbieten. Sogar die Nutzung der Terrasse mit Aussicht auf die Sportanlagen ist uns möglich. Außerdem steht uns die Gaststätte für Versammlungen und Veranstaltungen zur Verfügung und sie kann auch tagsüber z.B. von Kursstufenschülern in Freistunden als Arbeits- und Aufenthaltsbereich genutzt werden.
Der Kioskverkauf der Lebenshilfe in den großen Pausen wird für beide Schulen in der Cafeteria der Michelberghalle möglich sein.

Fazit
Nach all den schockierenden Nachrichten in den vergangenen Monaten sind wir nun sehr erleichtert, nun zu wissen, dass wir auch weiterhin alle räumlichen Voraussetzungen haben werden, um den Unterricht so gestalten zu können, dass der Bildungsplan in gewohnter Weise gut umgesetzt werden kann. Ebenso werden wir die Angebote der offenen Ganztagsschule wie bisher fortsetzen können. Auch wenn wir manche Einschränkung und Veränderung in Kauf nehmen müssen, so können wir doch unseren SuS ihre Schule weiterhin als Lebensraum anbieten, in dem sie sich wohlfühlen, gerne und ungestört lernen und sich entwickeln können. Auch wenn wir wissen, wie wichtig das Raumangebot für die Lern-Atmosphäre, die Philosophie und die Gemeinschaft einer Schule ist, so sind es doch letztendlich die handelnden Menschen, die für ein Gelingen in dieser Hinsicht entscheidend verantwortlich sind. Und diese werden weiterhin ihr Bestes geben.

Welche der drei angedachten Varianten wünscht das Michelberg-Gymnasium?

Nach vielen Gesprächen im Lehrerkollegium, im Elternbeirat, in der SMV und auf der internen Informationsveranstaltung am 6.11.19 sind wir uns einig, dass nur die Variante 3, also die erneute Sanierung des Bestandsgebäudes, in Frage kommt und die anderen Varianten abgelehnt werden müssen.
Diese Botschaft übermittelte ich den Gemeinderäten in einem persönlichen Brief noch vor der Sitzung am 25.9.19. In diesem Brief begründete ich unser Anliegen mit einer Reihe von Argumenten und bat die Gemeinderäte, diese bei ihren Entscheidungen zu berücksichtigen.
Im Folgenden sind Auszüge aus diesem Brief wiedergegeben:

„Wir wünschen uns die Wiederherstellung unseres Schulgebäudes und sprechen uns sowohl gegen Variante 1 als auch gegen Variante 2 aus.

Wir begründen dies mit folgenden Argumenten:

1. Das großzügige Raumangebot, das unser Bestandsgebäude kennzeichnet, wird bei einem Neubau geringer ausfallen. Die Großzügigkeit und der räumliche Zuschnitt, der gerade erst optimal auf ein modernes Unterrichten und auf unser Ganztagsangebot ausgerichtet worden ist, müssen aber erhalten bleiben. Auf diese Flächen zu verzichten, hieße unsere Vorstellung von einer Schule als Lebensraum aufgeben zu müssen und damit eine wesentliche Qualität für unsere Schüler zu verlieren.

Die folgende Auflistung zeigt, wo es in unserem Gebäude optimale und großzügige Räumlichkeiten und Bereiche gibt, bei denen wir Gefahr laufen, auf sie verzichten zu müssen:

      • Mensa (mit Bistro), die gleichzeitig Veranstaltungsraum mit 264 Plätze an Tischen und bis zu 400 Plätzen ohne Tische ist /vollausgestattete Küche / Personalräume
      • Forum mit Halle und Einsicht aus verschiedenen Stockwerken – für Veranstaltungen und als Lern- und Aufenthaltsbereich ideal
      • Differenzierungsräume mit Durchsichtfenstern von und zu den Räumen
      • Lernbereiche wie Forum, Balkon und Rückzugsbereich Kursstufenecke
      • großräumige und viel genutzte Bibliothek
      • Optimales Fachraumangebot in den Naturwissenschaften (Ch (2), Ph (3), Bio (3), NwT(2)) mit wiederverwertbarer passender Vollausstattung sowie großzügige Sammlungsräume mit genügend Platz
      • zwei voll ausgestattete Schülercomputerräume
      • drei großzügige Kunsträume mit Lagerräumen und Maschinenraum, zwei Musiksäle mit Stauraum für Sammlungen sowie zwei Fachräume Geografie mit Sammlungsraum
      • gute Klassenraumgröße und annähernd quadratische Raummaße bei 65-67 qm
      • Schließfachschränke, teilweise eingebaut nach Maß, verteilt im ganzen Haus
      • drei gut ausgestattete Lehrerzimmer mit Möbeln nach Maß, Arbeitsplatz für alle Lehrkräfte, Tee-Einbau-Küche sowie einen Lehrer- Aufenthalts- / Ruheraum mit kleiner Küche – all das notwendig für eine funktionierende Ganztagsschule
      • SMV-Raum im Keller
      • Jeweils ein Beratungslehrerzimmer, GTS-Betreuerinnen-Zimmer, Elternsprechzimmer, Büro für den Schulsozialarbeiter

2. Schüler und Lehrkräfte identifizieren sich mit ihrem MiGy- Schulgebäude, nimmt man es ihnen weg, geht sehr viel an gemeinsamer Identität verloren.

Es würde deshalb der Schulgemeinschaft auch leichter fallen, in den Containerräumen auszuharren, wenn sie wüsste, dass man das Gebäude in saniertem Zustand wiederbekommen wird.

3. Im aktuellen Schulgebäude blieben trotz der erneuten Sanierung sehr viele Werte der letzten Sanierung erhalten, die auch unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit betrachtet werden müssen:

  • Technik im Keller / Tiefenspeicher /Fotovoltaik auf mittlerweile dichten Dächern
  • Neue Parkettfußböden / renovierte Wände und neue Türen
  • Grundmaterial der Deckenheizungen
  • Komplett fertiggestellte IT- Infrastruktur mit z.B. Leitungen zu den Medienpulten und den Beamern, Serverraum, Unterverteilung, Glasfaserkabel
  • Verkabelung ELA / Brandmelder
  • Passende Laboreinrichtungen zum Wiedereinbau
  • Komplett ausgestattete Mensaküche
  • Personenaufzug über alle Stockwerke

4. Die Stadt Geislingen verfügt über zwei große Gymnasien mit insgesamt ca. 1350 Schülern, die jeweils eigene Traditionen, Profile, Schwerpunkte und Identitäten entwickelt haben. Diese gilt es an den beiden Standorten zu erhalten.

  • Das MiGy versteht sich schon immer auch als Schule, in der Schüler aus bildungsfernen Familienzusammenhängen eine Chance auf das Abitur haben, vor allem wenn man an den besonderen Standort in Altenstadt und das dazugehörige Einzugsgebiet denkt. Deshalb muss in Altenstadt ein Gymnasium erhalten bleiben.
  • Die Infrastruktur im Altenstädter Schulzentrum ist gut und muss erhalten bleiben:
    • vierteilige Michelberghalle mit weitläufigen Sportanlagen in direkter Nähe
    • großer Pausenhof sowie ruhige, naturnahe Lage mit Zugang zu unserer Schulwiese
    • genügend Parkplätze auch in den umliegenden Straßen
    • sicher erreichbare Bushaltestelle Daimlerplatz sowie Erreichbarkeit mit dem Fahrrad für Schüler aus Kuchen, Gingen und Bad Überkingen
    • gemeinsame Mensa SRS + MiGy
  • Für die Schubart-RS müsste im Falle einer Verlegung des MiGy-Gebäudes eine eigene Mensa gebaut werden.

5. Zwei getrennte Gymnasien an einem Standort nebeneinander entstehen zu lassen (so wie es Variante 2 vorsieht) wäre unsinnig und brächte außer einer einfacheren Kooperation in der Kursstufe keine weiteren bedeutsamen Vorteile. Wenn es um einen gemeinsamen Standort ginge, dann könnten nur bei einer Fusion beider Gymnasien Synergieeffekte genutzt werden. Eine solche Fusion würde jedoch weitere Nachteile nachsichziehen (s.u.).

6. Eine Fusion beider Geislinger Gymnasien zu einem gymnasialen Standort für derzeit ca. 1350 Schüler in Geislingen muss darüber hinaus abgelehnt werden, da

  • der besondere Geist der Schulgemeinschaft und die inhaltliche und programmatische Ausrichtung des MiGy (und auch des HeGy) verloren gehen würde,
  • in einem großen, anonymeren Schulzentrum die eher familiäre Atmosphäre eines mittelgroßen Gymnasiums abhandenkommen würde,
  • die Angebotsvielfalt für Geislinger Gymnasialschüler deutlich eingeschränkt würde,
  • auch eine größere Mensa gebaut werden müsste, sonst könnte das gymnasiale Ganztagsangebot in Geislingen nicht erhalten bleiben,
  • im HeGy-Bestandsgebäude größere und kostenaufwändigere Umbaumaßnahmen als bisher geplant notwendig wären, da Fachräume Chemie, Physik, Biologie sowie Musik und Geografie jeweils an einem zusammengehörenden Ort mit den dazugehörigen Sammlungen und nicht in verschiedenen Gebäuden sein müssten und die Zahl der momentan im HeGy vorhandenen Fachräume für die Schulgröße nicht passen würde,
  • die im Plan vorgesehene Sporthallengröße auf 4 Hallenteile erweitert werden müsste,
  • es bei einer Fusion zweier Gymnasien zu einer äußerst schwierigen und konfliktträchtigen Zusammenführung zweier Kollegien und schulischer Besonderheiten (siehe Beispiel Stuttgart-Feuerbach) käme,
  • das MiGy nicht nur vier, sondern sechs Jahre in einem Provisorium unter Einschränkungen würde Schule machen müssen.

Nicht berücksichtigt wurden in dieser Auflistung Argumente, die die finanziellen Unterschiede bezüglich der Gesamtkosten und der kostenträchtigen Containerstandzeit betreffen. Auch hier sprechen die Fakten eindeutig für die günstigste Variante, nämlich eine erneute Sanierung des Bestandsgebäudes.“

Abschließend bleibt zu hoffen, dass unserem Wunsch entsprochen wird und wir das für unser Schulkonzept passende Schulgebäude nach einer erneuten Sanierung und nach einem geduldigen Ausharren in den Interimsgebäuden wieder zurückerhalten werden. Bei einem Umzug in die obere Stadt oder gar bei einer Fusion sähe sich die „gebeutelte“ Schulgemeinschaft mit weiteren Komplikationen und Verlusten konfrontiert. Das Gebäude des MiGy darf nicht dafür geopfert werden, dass ein verständlicherweise lange gehegter Wunsch, im Notzental eine weitere Sporthalle für Geislingen zur Verfügung zu haben, nur deshalb in Erfüllung geht.

X