Der Tierraum am MiGy: Die Biologie-AG

Leider gehört unser Tierraum zum gesperrten Bereich unseres Schulgebäudes, sodass wir ihn derzeit nicht benutzen können und viele Tiere auslagern mussten.

Dennoch: so wie im Folgenden dargestellt, wünschen wir ihn uns gerne wieder.

Nach der Sanierung ist endlich auch der Tierraum soweit, dass wir diesen einrichten & gestalten können.
Zur Zeit betreuen wir Chinchillas, Bartagamen, und verschiedene Aquarien mit tropischen Fischen, Barschen, einheimischen Kaltwasserfischen sowie Axolotl.
Außerdem möchten wir zwei weitere Aquarien sowie Terrarien für Wüstenrennmäuse, Amphi-bien, Insekten und Schnecken einrichten & gestalten.

Zu den Tätigkeiten der AG gehören neben dem täglichen Füttern in den Pausen Reinigungs- und Aufräumar-beiten, Planung und Eigenbau von Tiergehegen und deren Innenausstattung, Sammeln und Aufbereiten von geeignetem Futter sowie das Aneignen und Darstellen von Fachwissen zu den vorhandenen Tieren.
Neben der Tierhaltung werden auch einige Pflanzen versorgt.

Durch handwerkliche und kreative Arbeitseinsätze soll der Biologie-AG-Raum maßgeblich von den Schülerinnen und Schülern selbst gestaltet werden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Biologie-AG lernen in dieser AG Verantwortung für Lebewesen zu übernehmen und was es bedeutet, Tiere zu versorgen.

Bei regelmäßiger, zuverlässiger und pünktlicher Mitarbeit wird die Teilnahme auch im Zeugnis vermerkt. Bei Unzuverlässigkeit oder öfterem Fehlen bei Besprechungen können Schülerinnen und Schüler auch von der AG ausgeschlossen werden.

Teilnahmevoraussetzungen:

  • Zuverlässige Versorgung der Tiere & Pflanzen
  • Regelmäßige Teilnahme an den Besprechungen
  • Regelmäßige Reinigung einer Tierbehausung und des Tierraumes
  • Beteiligung an ach längeren Arbeitseinsätzen
  • Zuverlässige Wochenend- und Feriendienste
  • Teilnahme für mindestens ein Schuljahr (einschließlich der Ferien!)
  • Einverständnis der Eltern

Ansprechperson: Bernd Tochtermann

Bei Schülerinnen & Schülern der 6. Klassen ist ein vorheriges Gespräch mit mindestens einem Elternteil obligatorisch.

 

Einige Eindrücke:

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